Neubauprojekt " Am Vinzenzhaus" der Sparkasse in Werl-Büderich

Wohnen „ Am Vinzenzhaus “ – Büderich mit anderen Augen sehen, erleben und genießen…

Wohnen in ruhiger Lage mit Blick auf die alte Kirche St. Kunibert im Zentrum von Büderich – das Neubauprojekt „ Am Vinzenzhaus “ macht es möglich.
„Dort, wo einst die Bäckermeister Hoberg ihre Brote backten und nebenan der Büdericher Nachwuchs aktuell im Vinzenzhaus spielt, schaffen wir neuen
Wohnraum“, freut sich Peter Sterzenbach vom Immobilien-Center der Sparkasse SoestWerl.

8 komfortable Eigentumswohnungen

Hier entstehen zeitnah acht komfortable Eigentumswohnungen in der Größenordnung ca. 59 bis 99 Quadratmeter, also mit zwei bis drei Zimmern, inklusive Garagen, Carport oder Stellplätzen am Haus. „Die barrierefreien Zugänge sind selbstverständlich. Die Bauausführung hat eine hohe Qualität“, so der Immobilienfachwirt weiter. Fußbodenheizung, Lüftungsanlage, eine umfassende Sicherheitsausstattung mit aufhebelgeschützten Fenstern, elektrischen Rollladen und Video-Türsprechanlage sind ebenso selbstverständlich wie der Aufzug in die oberen Etagen.

„Wir haben hier ein modernes Wohnkonzept für alle Generationen umgesetzt, Haustechnik und Abstellräume sind ebenerdig geplant, außerdem Waschräume im Ober- und Dachgeschoss angeordnet“, erläutert Architekt Christoph Wimmeler.

Der Ort selbst präsentiert sich seit vielen Jahren von seiner besten Seite. Die Vielfalt des Dorfes, auch mit vielen jungen Familien, spiegelt sich in zahlreichen Vereinen und interessanten Bewegungsfeldern für Jung und Alt wieder. Und auch die gute Verkehrsanbindung, die kurze Entfernung zur A2, die Nähe zu Soest, Hamm, Unna und dem Ruhrgebiet lassen Büderich als Wohnort punkten.

Der Bezug der Wohnungen kann dann im IV. Quartal 2019 erfolgen. „Selbstverständlich unterstützen wir unsere Kunden bei allen Fragen rund um diesen und außerdem auch jeden anderen Immobilienkauf und helfen bei Finanzierungen oder dem Verkauf ihrer aktuellen Immobilie.“ so Peter Sterzenbach, „Sprechen Sie mich oder meine Kollegin Michaela Grüne gerne an!“

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