13.04.2018

Sparkasse spendet Notfalldosen

Notfalldosen: Rettung aus dem Kühlschrank

Immer häufiger sieht, hört und liest man von den kleinen, grünen Notfalldosen.

Alle Notfalldokumente an einem festen Ort und immer griffbereit: Die Notfalldose macht dies möglich. Senioren sollen diese in der Kühlschranktür lagern – das unterstützt die Rettungskräfte und spart wertvolle Zeit bei der eventuellen Suche nach Daten der Patienten.

Wenn man etwas sucht – findet man es nicht. Wieso soll das bei Notfallausweisen, Notfallpässen oder Notfallordnern anders sein? Nur drängt bei Notfällen meist die Zeit und Patienten oder Rettungskräfte können nicht erst einmal stundenlang nach den Notfall-Dokumenten suchen. Die Lösung: die Notfalldose.

Das Prinzip der Notfalldosen ist denkbar einfach

Man steckt seine Notfalldokumente in diese Notfalldose – und lagert diese im Kühlschrank, und zwar in der Tür. Ein entsprechender Aufkleber an der Innenseite der Wohnungstür und am Kühlschrank informiert die Rettungskräfte, wo die Notfalldaten des Patienten zu finden sind.

 

In Werl gibt es die Notfalldosen bei der evangelischen Kirchengemeinde und im Pfarrbüro der Propstei. In Soest wird die Notfalldose im Seniorenbüro ausgegeben.
Im Rahmen der 1. Soester Seniorenwoche Ende April wird die Notfalldose dort noch ausführlich vorgestellt und gegen eine kleine Spende an Senioren verteilt.

 

Hier sehen Sie die von Josef Kröner ( er kümmert sich in Werl um die Aktion) gestapelten Notfalldosen.

Dosen