21. September 2018

In 6 Schritten ins Eigenheim

Eigenheim

Eigenheim statt Miete

Auf dem Weg ins eigene Heim müssen Bauherren wichtige Etappen durchlaufen und berücksichtigen. Damit die Bauphase möglichst reibungslos verläuft, ist eine gute Planung entscheidend.

1. Budget berechnen:
Eine solide Finanzierung ist für den Erfolg des Projekts Hausbau entscheidend. Neben dem Kaufpreis dürfen bei der Kalkulation die Kaufnebenkosten nicht vergessen werden: Dazu zählen die Grunderwerbsteuer, Notar-, Grundbuch und Maklerkosten.
In der Regel sollten rund 30 Prozent der gesamten Finanzierungssumme als Eigenkapital vorhanden sein.

2. Grundstück finden:
Bei der Wahl des Baulands müssen Bauherren verschiedene Faktoren abwägen:
Wollen sie stadtnah wohnen oder ländlicher? Soll das Haus einen großen Garten haben oder doch lieber beschaulich und gemütlich sein? Neben den Wünschen
spielen natürlich auch die finanziellen Möglichkeiten der späteren Eigentümer eine wichtige Rolle, denn je nach Lage können die Preise stark abweichen.

3. Traumhaus entwerfen:
Ist das passende Grundstück erworben, geht es an die Gestaltung: Beim zuständigen Bauamt erhalten Bauherren wichtige Informationen über die Bebauungsmöglichkeiten, etwa die Zahl an möglichen Vollgeschossen, vorgegebene Dachformen oder den Abstand zum Nachbarhaus. Jetzt ist es Zeit, sich einen Architekten oder Bauunternehmer zu suchen, der bei Gestaltung und Koordination der Gewerke sowie im Bauverlauf berät.

4. Bauantrag stellen:
Den Bauantrag stellt in der Regel der Architekt oder Bauträger bei der örtlichen Baubehörde. Nach der Genehmigung kann die Bauphase starten. Wichtig ist zudem ein ausreichender Versicherungsschutz. Zu empfehlen ist eine Bauleistungsversicherung, die vor Schäden an Bauleistung und -material schützt, und eine Gebäudeversicherung mit Rohbauversicherung.

5. Gewerke beauftragen und Qualitätskontrollen durchführen:
Die Beauftragung der Handwerker sollte frühzeitig geschehen. Um im Budget zu bleiben, lohnt sich ein Angebotsvergleich. Regelmäßige Kontrollen minimieren zudem das Risiko von Baupfusch und Baumängeln. Letztere müssen schnellstmöglich benannt und beseitigt werden.

6. Bauabnahme:
Mit der Bauabnahme gilt der Bau des Hauses als abgeschlossen. Es ist sinnvoll, Gewerk für Werk gemeinsam mit dem Architekten oder einem Sachverständigen
zu besichtigen und etwaige Mängel zu notieren. So lässt sich eine Beseitigung innerhalb der Gewährleistungsfrist geltend machen.

So geht’s ins eigene Zuhause

Der Bau oder Kauf der eigenen vier Wände muss finanziert werden. Damit die Finanzierung auf einem sicheren Fundament steht, ist eine
gute Planung unverzichtbar.

Bei Ihrer Planung helfen Ihnen gerne unsere Finanzierungs-Experten.

 

Dies ist ein Archivbeitrag, der von der vorherigen Website übernommen wurde. Die Informationen sind in der Regel vollständig, einige Darstellungen können in Ausnahmefällen jedoch fehlen.

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