Mit einer Reihe von Maßnahmen wird die Sparkasse SoestWerl auch in der Corona-Krise die Bargeldversorgung und die Zahlungsverkehrsinfrastruktur sicherstellen. Da die Einschränkungen durch die Krise nicht nur für die Bevölkerung, sondern außerdem auch für die Wirtschaft eine starke Belastung darstellen, hat sich die Sparkasse SoestWerl zu einem weiteren Schritt der Soforthilfe entschlossen. „Wir stehen an der Seite der heimischen Wirtschaft und gehen mit den Unternehmen gemeinsam durch die Krise“, so Michael Supe, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse SoestWerl.
Soforthilfe-Kreditprogramm
Unabhängig vom geplanten Programm der Bundesregierung für Liquiditäts- und Kredithilfen stellt die Sparkasse SoestWerl ein eigenes Soforthilfe-Kreditprogramm für die heimischen mittelständischen Unternehmen, gewerbliche Betriebe und Freiberufler bereit. Diese können schnell und unbürokratisch abhängig von der Unternehmensgröße bis zu 250.000 Euro als Betriebsmittelkredit beantragen.
Carsten Eiber, Direktor FirmenkundenCenter, erläutert: „Der Coronavirus wird starke Spuren in der Wirtschaft hinterlassen, auch im heimischen Wirtschaftsraum, das zeigen die vielen Anfragen, die uns bereits zum jetzigen Zeitpunkt erreicht haben. Daher möchten wir mit dem Soforthilfe-Kreditprogramm frühzeitig ein Zeichen setzen.“
Konditionen
Das Darlehen ist bonitätsabhängig zu folgenden Konditionen erhältlich:
- Laufzeit 6 Jahre
- bis zu zwei Jahre tilgungsfrei
- Zinssatz 1,99% p.a. bei 100% Auszahlung
Das Angebot ist mit anderen Fördermaßnahmen kombinierbar und zunächst bis zum 30. Juni 2020 befristet.
Sprechen Sie uns an!
Für Anfragen und weitere Details sind die Experten des FirmenkundenCenters unter Telefon 02921-109.2274 oder per E-Mail unter firmenkundencenter@sparkasse-soestwerl.de erreichbar.
Alle Details zum Soforthilfe-Programm sind unter www.sparkasse-soestwerl.de/soforthilfe verfügbar.
“Wir wollen die Krise gemeinsam bewältigen und alles tun, um in der schwierigen Situation für unsere Kunden ansprechbar und handlungsfähig zu bleiben“, macht Michael Supe nochmals deutlich. “Dazu werden wir die Situation laufend weiter beobachten, bewerten und besonnen darauf reagieren.“