energetisch sanieren
29.03.2023

Weg von Öl und Gas

Die Sparkasse Hellweg-Lippe unterstützt bei der energetischen Sanierung

Hohe Energiekosten belasten derzeit die Budgets der privaten Haushalte in Deutschland enorm. Wer ein Eigenheim besitzt oder den Bau oder Erwerb einer Bestandsimmobilie plant, sollte über Möglichkeiten nachdenken, sich von fossilen Energieträgern unabhängig zu machen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern langfristig auch den Geldbeutel – auch wenn zunächst Investitionen nötig sind. Die Sparkasse Hellweg-Lippe unterstützt ihre Kundinnen und Kunden dabei, die eigene „grüne Transformation“ voranzubringen.

Wer neu baut, sollte bei der Auswahl der Heizungsanlage direkt auf die Unabhängigkeit von Öl und Gas setzen und zum Beispiel in eine Wärmepumpe investieren. In Verbindung mit einer Photovoltaikanlage und einem Stromspeicher können zusätzlich Stromverbrauch und damit auch Stromkosten deutlich reduziert werden. Im Rahmen eines Beratungsgesprächs zu Immobilienkrediten wird dieser Punkt meist direkt mit besprochen, um potenzielle Förderprogramme zu ermitteln.

Die größte energetische Herausforderung stellen jedoch Bestandsimmobilien dar

Mehr als 30 Millionen Wohnungen und Einfamilienhäuser in Deutschland sind älter als 30 Jahre. Bei nicht wenigen besteht ein Sanierungsstau. In den meisten Fällen lohnt sich deshalb die energetische Modernisierung, da sich mit besserer Dämmung auch die Effizienz der Heizung deutlich erhöht. Nur 35 Prozent der Immobilieneigentümer haben laut einer Erhebung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands ihre Immobilie bereits energetisch saniert. Viele von denen, die noch nicht saniert haben, planen dies derzeit auch nicht – hauptsächlich, weil ihnen das Eigenkapital fehlt.

Es ist nicht abzusehen, dass sich die Lage auf dem Energiemarkt verbessert. Wer handeln möchte, sollte dies jetzt tun.

www.sparkasse-soestwerl.de/de/home/immobilien/immobilie-modernisieren.html